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Kindern ein positives und gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, ist unser vorrangigstes Ziel als Betriebsträger von 157 katholischen Kindertageseinrichtungen im Bistum Trier.
Um die größtmögliche Sicherheit und körperliche Unversehrtheit der Kinder zu gewährleisten, setzen wir eine Vielzahl von gesetzlichen und behördlichen Vorgaben in unseren Einrichtungen gewissenhaft um, wie z.B. die Aufsichtspflicht, die regelmäßige Kontrolle der Außenspielgelände, das Vorhalten von Ersthelfern, die Anforderungen von Infektionsschutz und Lebensmittelhygieneverordnung und Maßnahmen des organisatorischen Brandschutzes.
Schutz von Kindern beinhaltet aber auch, sie liebevoll und verlässlich in ihrer Entwicklung zu begleiten.
Im Konkreten heißt das u.a., sich den Kindern positiv zuzuwenden und ihre Signale wahrzunehmen, tragfähige und positive Beziehungen anzubieten, ihre Fähigkeit zur Selbst- und Mitbestimmung ernst zu nehmen, sie in der Wahrnehmung ihrer Kinderrechte zu stärken und ein Leben in Gemeinschaften zu ermöglichen, das von Solidarität, gegenseitiger Achtung und einem guten Miteinander geprägt ist.
Das "Rahmenschutzkonzept zur Prävention gegen Gewalt, insbesondere sexualisierte Gewalt an Kindern in katholischen Kindertageseinrichtungen im Bistum Trier“ bildet die Grundlage unserer Präventionsarbeit.
„Die Wahrung der Würde jedes einzelnen Menschen, die Wahrung der persönlichen Grenzen der Kinder und der adäquate und professionelle Umgang mit Nähe und Distanz sind Bestandteile dieser Kultur der Achtsamkeit“. (RSK S. 8)
Um zu erreichen, dass die Erfordernisse zum Schutz der Kinder, vor jeglicher Form von Gewalt und Übergriffigkeit, in den Kita-Alltag implementiert und handlungsleitend für alle Mitarbeitenden bleiben, haben wir folgende Maßnahmen dauerhaft eingerichtet:
Weitere Informationen, Beratung und Unterstützung erhalten wir durch die Fachstelle für Prävention im Bistum Trier und die Lebensberatung im Bistum Trier.
Hier finden Sie Hilfsangebote für Ratsuchende und Betroffene.