- Artikel drucken Artikel drucken
- Fehler melden Fehler melden
Standortleitung: Ann Christin Böttcher
Werner-Heisenberg-Str. 11
53577 Neustadt-Fernthal
Tel.: 026 83 / 966 860 0
kath.kita-fernthal(at)kita-ggmbh-koblenz.de
07:00 - 16:00 Uhr
Altersgrenzen (Aufnahmen von/bis) | 2 Jahre bis Schuleintritt |
Plätze insgesamt | 75 |
Plätze für Kinder unter zwei | 0 |
Plätze für Kinder von zwei bis Schuleintritt | 75 |
Plätze für 1. bis 4. Schuljahr | 0 |
Ganztagsplätze | 40 |
Hier finden Sie das Eltern-ABC der Kita.
Wir arbeiten offen ohne feste Gruppenzuteilungen. Alle Kinder unter drei Jahren werden in einer sogenannten Nestgruppe eingewöhnt und können von dort aus, nach eigenem Tempo, das ganze Haus für sich entdecken.
Ein fester Empfangsdienst sichert den zuverlässigen Austausch zwischen Eltern und pädagogischem Personal und dient der Aufnahme und Weitergabe von Tagesinformationen.
Der Begriff der offenen Arbeit, beschreibt eine Haltung und Einstellung von Erwachsenen im pädagogischen Umgang mit Kindern in Bezug auf mehr Autonomie und Selbstorganisation bei Lern-, Entwicklungs- und Bildungsprozessen.
Kinder sind Selbstgestalter (Akteure) ihrer Entwicklung.
Bei uns werden für die Kinder bewusst Entscheidungsspielräume erweitert und ein konsequenter Weg der Freiheit angestrebt. Den Kindern wird selbständiges Handeln zugetraut. Schließlich können sie in der ganzen Kindertagesstätte spielen, untereinander Kontakt aufnehmen, Freundschaften entwickeln und somit ihre Lust am Reden und Zuhören pflegen. Sie können mitverantwortlich bei den vielen Alltagsdingen handeln und so das Zusammenleben mitgestalten.
Zur offenen Arbeit gehört weiterhin ein offener Umgang der Erzieherinnen, die durch den wichtigen, täglichen Austausch und die gemeinsame Arbeit einen reichen Erfahrungsschatz gewinnen.
Partizipation:
Kinder können und wollen mitreden.
Kinder gestalten das Leben in ihrer Kindertageseinrichtung aktiv mit, äußern ihre Ideen und werden an Entscheidungen beteiligt. Jedes Kind hat das Recht auf Entfaltung seiner Persönlichkeit und wird dabei von Erwachsenen als Partner und Impulsgeber auf seinem Lebensweg begleitet.
Die Rechte der Kinder werden im täglichen Alltag geachtet und als zentraler Auftrag geschützt.
Bezugserziehersystem
Die Bezugserzieherin ist der erste Ansprechpartner des Kindes in seiner Eingewöhnungsphase. Jede Erzieherin hat die Zuständigkeit für Ihre eigenen Bezugskinder. Sie stellt sicher, dass die Stärken und Interessen der Kinder sich entfalten können und kann demnach auf ihre Bedürfnisse eingehen. Portfolio und Beobachtungen werden von der Bezugserzieherin koordiniert, Elterngespräche und Anliegen durchgeführt und dokumentiert.
Die Bezugserzieherin ist der eigentliche Ansprechpartner für Eltern, um die Kommunikation in der offenen Einrichtung zu vereinfachen.
Sie ist erster Ansprechpartner für die Belange der Erziehungsberechtigten.
Eingewöhnung:
Der erste Tag in der Kita bedeutet für Ihr Kind und auch für Sie den ersten Schritt in eine neue Lebensphase und bringt meinst große Veränderungen für die ganze Familie mit sich. Um ihrem Kind und Ihnen den Start in unsere Kindertagesstätte so angenehm wie möglich zu machen, beginnen wir die Kita Zeit mit einer Eingewöhnungsphase.
Diese ist bei uns an das Berliner-Eingewöhnungsmodell angelehnt und von einer vertrauten Beziehung zwischen Mitarbeiterin und Kind geprägt. Jedes Kind bringt ganz individuelle Eigenschaften mit und reagiert unterschiedlich auf neue Situationen. Daher lässt sich die genaue Dauer einer Eingewöhnungszeit schwer vorhersagen.
Unser Wunsch ist es, jedem Kind die Zeit zu geben, die es braucht.
Tagesablauf
Kein Tag ist wie der andere. Wir legen im Alltag sehr viel Wert darauf, dass die Kinder sich einbringen und Ihren Tag selbst gestalten. Trotzdem verlangt es nach ein paar festgelegten Abläufen.
So beginnen wir ca. gegen 09:30 Uhr den gemeinsamen Tag mit unserem Morgenkreis. Außerdem wird den Kindern immer um die gleiche Zeit ein warmes Mittagessen angeboten.
Das Öffnen der Funktionsbereiche erfolgt nach Personalbestand und Bedarf / Interesse der Kinder. Angebote finden während der Freispielzeit statt.
Christliches Menschenbild:
Das christliche Menschenbild und das damit verbundene christliche Bildungsverständnis verstehen die religiöse Bildung bzw. die religiöse Erziehung nicht als Sonderbereich kindlichen Lernens, sondern als konstitutiven (wesentliche Bedingung) Bestandteil der Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern.
Kinder ihrerseits, zeigen ein Lern- und Frageinteresse auch an Fragen der Religion und Transzendenz, bzw. der Frage nach Gott unabhängig davon, wie religiös ihre Lebenswelt geprägt ist.
Hier finden Sie den Flyer des Fördervereins.
Hier finden Sie das Anmeldeformular der Kita.
Hier gelangen Sie zur Bürogemeinschaft Neuwied/Kirchen, unter der Sie die zuständige Gesamteinrichtung Rhein-Wied II finden.
Der Bauträger ist die Ortsgemeinde Neustadt.
Hier gelangen Sie zum Internetauftritt der Kreisverwaltung Neuwied, unter der das zuständige Jugendamt des Landkreises Neuwied ansässig ist.