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Katholische Kita St. Josef Simmern

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Kontaktdaten

Standortleitung: Andrea Görg

Michael-Felke-Str. 5
55469 Simmern
Tel.: 067 61 / 308 1
kita.simmern(at)kita-ggmbh-koblenz.de

Öffnungszeiten

07:15 Uhr bis 16:15 Uhr

Betreuungsangebot

Altersgrenzen (Aufnahmen von/bis)1 Jahr - Schuleintritt
Plätze insgesamt95
     Plätze für Kinder unter zwei4
     Plätze für Kinder von zwei bis Schuleintritt91
     Plätze für 1. bis 4. Schuljahr0
     Ganztagsplätze49

Wir stellen das Wohl und die Entwicklung der Kinder in die Mitte unseres Handelns

Alle Kinder sind Personen von Anfang an und werden in ihrer Würde und ihren Rechten ernst genommen. Sie erfahren in ihrer Entwicklung Wertschätzung - Aufmerksamkeit, Zuwendung und Begleitung. Durch gezielte Beobachtungen lernen wir die besonderen Fähigkeiten und Stärken der einzelnen Kinder kennen und können somit Hilfe zur Selbsthilfe anbieten.
Wir bieten eine anregende christliche, soziale und räumliche Umwelt, in der Prozesse der eigenständigen Bildung von Kindern begleitet und gefördert werden.

Wir arbeiten eng mit den Eltern und Familien zum Wohl der Kinder zusammen

Grundvoraussetzung für eine gelingende Erziehung ist die enge vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern. Der gegenseitige Austausch und der partnerschaftliche Umgang ermöglicht eine familienbereichernde und –unterstützende Erziehung. Nur gemeinsam können wir das Beste für die Kinder erreichen.

Die christliche Grundhaltung der Erzieherinnen - das Gebot der Nächstenliebe - prägt unsere Arbeit.

Alle Erzieherinnen sind sich ihrer verantwortungsvollen Aufgabe bewußt. Sie sind sensibel für die Bedürfnisse der Familien und bieten, falls notwendig Unterstützung und Beratung an.
Der regelmäßige Austausch mit den Familien, die gute Zusammenarbeit im Team und Fort- und Weiterbildungen sind die Grundlage der pädagogischen Arbeit.

Träger und Leitung arbeiten verantwortungsbewußt zusammen

Die gegenseitige Wertschätzung bildet die Grundlage der vertrauenensvollen Zusammenarbeit.
Der Träger – die Katholische KiTa gGmbH Koblenz – stellt alle notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen zur Verfügung, damit die pädagogoische Arbeit gelingen kann.
Die Gesamtleitung - Herr Truckenbrodt -  steht in engem Kontakt mit den öffentlichen und kirchlichen Kooperationspartnern.
 

In unserer Kindertagesstätte sind Leben und Glauben eng miteinander verbunden

Die Grundlage unserer Arbeit ist der christliche sowie der gesellschaftliche Auftrag. Jedes Kind hat ein Recht auf Bildung und Erziehung und Betreuung.
Unsere Kindertagesstätte steht allen Familien offen, unabhängig von Konfession, Religion, Kultur und Lebensverhältnissen. Wir begegnen allen Menschen wertschätzend.

Wir entwickeln uns weiter und sichern Zukunft

Das einzelne Kind und seine Familie stehen für uns im Mittelpunkt.
Unser Ziel ist es, jeden einzelnen Menschen in seiner Besonderheit anzunehmn, ihn zu begleiten und zu unterstützen.
Wir erkennen die sich ändernden Bedürfnisse der Familien und bieten die notwendige Hilfe an.
Wir schaffen gute Lebensbedingungen für die körperliche, geistige, soziale und religiöse Entwicklung der Kinder.
Der Glaube und die damit verbundene Wertschätzung trägt unsere Arbeit. Daraus resultiert eine vertrauensvolle, enge Zusammenarbeit mit den Familien, dem Träger und sonstigen Institutionen – zum Wohle des einzelnen Kindes.

Kinder sind unsere Zukunft

Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung verwenden wir nur die weibliche Form. Dennoch sind stets Personen männlichen und weiblichen Geschlechts gleichermaßen gemeint.

Unser pädagogischer Ansatz:

Die Grundlage unserer Arbeit ist der christliche sowie der gesellschaftliche Auftrag. Jedes Kind hat ein Recht auf Bildung, Erziehung und Betreuung.
Unsere pädagogische Arbeit ist durch eine christliche Haltung – dem Gebot der Nächstenliebe – geprägt. Unsere Kindertagesstätte steht allen Familien offen, unabhängig von Konfession, Religion, Kultur und Lebensverhältnissen.

Unsere Kindertagesstätte:

Wir arbeiten mit festen Gruppenstrukturen und bieten zusätzlich viele gruppenübergreifende Aktivitäten an.
In der Krippe werden 10 Kinder unter drei Jahren von zwei Erzieherinnen betreut. Mit drei Jahren wechseln die Kinder in eine Kindergartengruppe. In drei Kindergarten -gruppen arbeiten jeweils drei Erzieherinnen mit maximal 23 Kindern im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt. In der vierten Kindergartengruppe werden maximal 16 Kinder im Alter von 2 Jahren bis zum Schuleintritt von ebenfalls drei Erzieherinnen . betreut. Somit haben Kinder und Eltern konstante Ansprechpartner. Feste Bezugspersonen vermitteln den Kindern Sicherheit und Geborgenheit.
Die Erzieherinnen haben das einzelne Kind im Blick und können somit auf dessen Bedürfnisse eingehen, ihm die notwendige Unterstützung anbieten und Entwicklungsfortschritte erkennen.

Betreuungsmodelle:

Die Bedürfnisse von Eltern und Kindern sind individuell und werden durch viel Faktoren beeinflusst. Wir bieten familienunterstützende und bedarfsgerechte Betreuungsangebote, die dem körperlichen und seelischen Wohl der Kinder dienen.
Die Kindertagesstätte ist täglich von 7:15 Uhr bis 16:15 Uhr geöffnet.

Das Mittagessen:

Wir erhalten täglich ein abwechslungsreiches Mittagessen vom Brückhof, Neuerkirch angeliefert. Besonderen Wert wird auf regionale, kindgerechte Küche gelegt.
Dabei berücksichtigen wir die gesundheitlichen und kulturellen Aspekte der Kinder.
Nachmittags wird zusätzlich ein Snack angeboten.

Das Frühstück:

Die Kinder bringen für ihr Frühstück eine Brotdose von Zuhause mit.

Unser Bild vom Kind:

Kinder sind Personen von Anfang an und werden in ihrer Würde und ihren Rechten ernst genommen. Sie erfahren in ihrer Entwicklung Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Zuwendung und Begleitung. Eine gute Bindung ist die Voraussetzung für die Bildung eines Kindes.

Die Eingewöhung:

Im Anmeldegespräch lernen die Eltern die Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit, die Öffnungszeiten und die Räumlichkeiten kennen. Um das Kind besser kennen zu lernen, bieten die Erzieherinnen einen Hausbesuch oder ein Informationsgespräch in der Kindertagesstätte an. Gemeinsam mit den Eltern überlegen wir, wie die Eingewöhnungszeit ihres Kindes gestaltet wird. Die Dauer der Eingewöhnung wird individuell festgelegt.

Bildung:

Für Kinder ist es wichtig, konstante Bezugspersonen und Spielpartner unterschiedlichen Alters zu haben. Dies erleichtert für sie die Eingewöhnung.
Danach benötigen die Kinder auch zusätzliche Angebote außerhalb der Gruppe. Damit wir den unterschiedlichen Interessen der Kinder gerecht werden, bieten wir vielfältige gruppenübergreifende altershomogene Aktionen an.

Die Aufgabe der Erzieherinnen:

Besteht darin, jedes Kind so anzunehmen wie es ist. Sie vermitteln den Kindern eine sichere Beziehung, damit sie sich etwas zutrauen können. Die Erzieherinnen schaffen eine Lernumgebung, in der es vielfältige Anregungen gibt, sodass Kinder ihre individuelle Herausforderung finden und ihren aktuellen Forschungs-, Spiel- und Lerninteressen nachgehen können. Jedes Kind bestimmt sein eigenes Tempo beim Lernen.

Beobachtung:

Die Erzieherinnen führen regelmäßig Beobachtungen durch und dokumentieren diese.
Sie erkennen dadurch:

  • wo sich das einzelne Kind in seinen aktuellen Bildungs- und Entwicklungsprozessen befindet,
  • welche Themen es beschäftigen,
  • welche Stärken es besitzt,
  • welche Lernstrategien es anwendet.

Somit sind die Erzieherinnen in der Lage, Themen des Kindes aufzugreifen und angemessen zu agieren.

Bildungsordner:

Jedes Kind besitzt einen Bildungsordner, in dem während der gesamten Kindergartenzeit seine eigenen Werke (Mal- und Bastelarbeiten), aber auch Lerngeschichten – schriftliche Dokumentation – und Fotos gesamelt werden.

Sprachförderung:

Die Sprache wird im täglichen Miteinander gefördert. Die Voraussetzung hierfür ist ein gutes Sprachvorbild. Wir bieten in unserer Kindertagessätte vielfältige Möglichkeiten in der Kleingruppe und der Gesamtgruppe zur Förderung der Sprachentwicklung an.

Förderung der Vorschulkinder:

Wir legen sehr großen Wert auf die vorschulische Förderung. Die Vorbereitung der Kinder auf die Schule beginnt bereits mit Eintritt in die Kindertagesstätte. Damit der Übergang zur Grundschule harmonisch verläuft, benötigt das Kind Sozialkompetenz, motorische/kognitive sowie sprachliche Fähigkeiten.

  • Sozialkompetenz
  • Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, eigene Wünsche äußern, sich zurücknehmen können
  • Motorische, kognitive Fähigkeiten
  • korrekte Stifthaltung, schneiden, benennen von Farben und geometrischen Formen, Konzentration und Ausdauer
  • Sprachliche Fähigkeiten – korrekte Aussprache, Wortschatz, freies Sprechen in der Gruppe

Wir verbinden Leben und Glauben:

Wir verbinden Leben und Glauben Unser Glaube wird im alltäglichen Miteinander - im respektvollen, partnerschaftlichen Umgang – sichtbar.

  • Erziehung kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten (Träger, Eltern, Erzieherinnen) vertrauensvoll zusammen arbeiten.
  • Jedes Kind und jede Familie ist für uns einzigartig.
  • Unser Anspruch ist es, dass sich Kinder und Eltern wohlfühlen und angenommen werden.
  • Wir nehmen die Anliegen, Bedürfnisse und Nöte von Kindern und Familien wahr und gehen in unserer Arbeit darauf ein.
  • Benachteiligte und ausgegrenzte Menschen erhalten verstärkt Hilfestellungen.

Kinder erleben gemeinsam mit uns das Kirchenjahr. Wir feiern z. B. zusammen Ostern, St. Martin, Nikolaus und Weihnachten. Darüber hinaus gibt es noch weitere religionspädagogische Angebote – Familiengottesdienste, Bibelstunde, Advents- und Osterweg. Das gemeinsame Beten ist ein fester Bestandteil in unserer Einrichtung. Fragen zur Glaubensvermittlung stehen wir offen gegenüber.

Zusammenarbeit mit den Eltern:

Grundvoraussetzung für eine gelingende Erziehung ist die wertschätzende, enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern. Der Kontakt zu den Eltern, der gegenseitige Austausch und der partnerschaftliche Umgang bilden die Basis unserer Arbeit. Es finden regelmäßig Entwicklungsgespräche statt. Die Eltern haben zusätzlich die Möglichkeit Gesprächstermine zu vereinbaren. Durch vielfältige Angebote unsererseits, ermöglichen wir den Eltern den Kontakt zueinander: Elternabende, Gruppenfeste, Laternenumzug…

Zusammenarbeit mit anderen Institutionen:

Erziehung kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten sich gegenseitig wertschätzen und unterstützen. Zum Wohle der Kinder arbeiten wir eng mit der Familie aber auch mit anderen Institutionen zusammen (Grundschule, Therapeuten, Ärzte,..).

Anmeldeformular

Hier finden Sie das Anmeldeformular der Kita.
Hier finden Sie den Fragbogen zur Anmeldung.

Hier finden Sie eine Kurzfassung an Informationen über die Kita zum Ausdrucken.

Gesamteinrichtung

Hier gelangen Sie zur Bürogemeinschaft Simmern, unter der Sie die zuständige Gesamteinrichtung Hunsrück finden.

Bauträger

Der Bauträger der Kita ist die Pfarrei Simmern-Rheinböllen St. Lydia.

Zuständiges Jugendamt

Hier gelangen Sie zum Internetauftritt der Kreisverwaltung Simmern, unter der das zuständige Jugendamt des Rhein-Hunsrück-Kreises ansässig ist.

Weiteres: